"Mir sy Chilchä i Bewegig"

Tu dir was gutes, gönn dir einen Gottesdienst!

29
März
10:00 - 11:30
Karfreitag „Jesus und die Gekreuzigten“
Lukas 23, 32-43
Predigt: Tom Matter


Waldeggstr. 5
3800 Interlaken
31
März
10:00 - 11:30
Ostersonntag „Jesus und die Emmaus Jünger“
Lukas 24, 13-35
Predigt: Stüfä Wenk

Waldeggstr. 5
3800 Interlaken
07
April
10:00 - 11:30
Leitung BPlus, das Buch Hiob – „einordnen“ Teilete im Anschluss
Hiob Kapitel 1 - 2
Predigt: Esther Wyrsch


Waldeggstr. 5
3800 Interlaken
14
April
10:00 - 11:30
Leitung EMK, das Buch Hiob – „leiden“
Hiob Kapitel 1 - 2
Predigt: Tom Matter


Waldeggstr. 5
3800 Interlaken
21
April
10:00 - 11:30
Leitung BPlus, das Buch Hiob – „verfluchen“
Hiob Kapitel 3
Predigt: Stüfä Wenk


Waldeggstr. 5
3800 Interlaken
28
April
10:00 - 11:30
Leitung EMK, Missionsfenster „Pro Criado“
Erzählbericht mit
Debora und Paulo Gonçalves
Leitung: Tom Matter

Waldeggstr. 5
3800 Interlaken

Werte die wir leben

1
Wir rechnen mit Gottes Möglichkeiten
Wenn wir verstehen, dass Jesus auf unserer Seite ist, dann werden seine Möglichkeiten zu unseren Möglichkeiten.
2
Wir lernen in allen Begegnungen
Begegnen wir Unbekanntem, reagieren wir verschieden. Wir lernen aus diesen Prozessen.
3
Wir bringen einander weiter
Der Gottesdienst ist ein Ort, an dem sich Menschen bedingungslos annehmen lernen. Wir überwinden Ablehnung und gehen aufeinander zu.
4
Wir leben für die Geschichte Gottes
Weil die Zeit nicht stehen bleibt, beziehen wir die nächste jüngere Generation voll mit ein. Dabei haben wir die gegenseitige Entfaltung vor Augen.
5
Wir verschenken uns
Weil Gott sich verschenkt hat, sind wir nicht berechnend und handeln grosszügig. Deshalb stehen auch für die Notleidenden dieser Welt ein.

Werte die wir leben

1
Wir rechnen mit Gottes Möglichkeiten
Wenn wir verstehen, dass Jesus auf unserer Seite ist, dann werden seine Möglichkeiten zu unseren Möglichkeiten.
2
Wir lernen in allen Begegnungen
Begegnen wir Unbekanntem, reagieren wir verschieden. Wir lernen aus diesen Prozessen.
3
Wir bringen einander weiter
Der Gottesdienst ist ein Ort, an dem sich Menschen bedingungslos annehmen lernen. Wir überwinden Ablehnung und gehen aufeinander zu.
4
Wir leben für die Geschichte Gottes
Weil die Zeit nicht stehen bleibt, beziehen wir die nächste jüngere Generation voll mit ein. Dabei haben wir die gegenseitige Entfaltung vor Augen.
5
Wir verschenken uns
Weil Gott sich verschenkt hat, sind wir nicht berechnend und handeln grosszügig. Deshalb stehen auch für die Notleidenden dieser Welt ein.

Mehr Himmel auf Erden!

„… hier wird mein Inneres gesund.“

Inmitten des oft hektischen Alltags bietet der Gottesdienst eine Atempause: Innehalten, Durchatmen, Auftanken, Ausrichten. Die Begegnung mit Gott und Menschen belebt die Sinne: Sei es durch die Predigt, das Singen, Beten, durch Erlebnisberichte, das monatliche Abendmahl oder Begegnungen in der Cafeteria. Als BewegungPlus bleiben wir eine Gemeinde in Bewegung. Folgende vier Gottesdienstformen charakterisieren uns: (GD ist die Abkürzung für Gottesdienst)

ABENDMAHL GD

1. GD im Monat, 10:00 Uhr, Leitung BPlus

Als fester Bestandteil wird das Abendmahl gefeiert. Wir stehen im Gebet für unsere Interkulturellen Mitarbeitenden ein. Im Anschluss ist die Gemeinde zur «Teilete» (Mittagessen) eingeladen. Alle dürfen etwas zum Buffet beitragen; gemeinsam essen und Beziehung pflegen. Das „Kirchenkaffee“ wird im Anschluss des Mittagessens serviert. Das Kinderprogramm findet parallel zum Gottesdienst statt.
ZU GAST

2. GD im Monat, 10:00, Leitung EMK

Wir feiern gemeinsam GD, haben jedoch bis auf das Kinderprogramm keine Endverantwortung.
WIR GESTALTEN

3. GD im Monat, 10:00, Leitung BPlus

Wir feiern gemeinsam GD und nehmen für jeden einzelnen Bereich die Endverantwortung wahr. Die Kinder sind zu Beginn des Gottesdienstes spürbar mit dabei.
ZU GAST

4. GD im Monat, 10:00, Leitung EMK

Wir feiern gemeinsam GD, haben jedoch bis auf das Kinderprogramm keine Endverantwortung.
REICH GOTTES KOMMT DURCH UNS IN DIE WELT.
Unsere Vision:

DAS REICH GOTTES...
kommt mit seiner Liebe, Schönheit und Gerechtigkeit und wird zeichenhaft unter uns sichtbar. Gott selber vergegenwärtigt sein Reich und bezieht uns mit ein. Gott ist jetzt dabei, sein Reich aufzubauen.

... kommt durch uns...
Unsere lokalen Kirchen sind ein sichtbarer Ausdruck des Reiches Gottes und tragen zu seiner Vergegenwärtigung bei.

...IN DIE WELT.
Unser Glaube soll lebendig, integer und nachvollziehbar sein. Wir haben eine offene Haltung gegenüber Chancen, Herausforderungen und Nöten der Gesellschaft.